DIGITALNA ARHIVA ŠUMARSKOG LISTA
prilagoðeno pretraživanje po punom tekstu




ŠUMARSKI LIST 3-4/1976 str. 30     <-- 30 -->        PDF

64.
Trp kov, B.: Vlijenieto na vreme ispiluva njeno na fazanskite pilinja vrz
veštakoto, proizvodstvo na fanasketa diveè, God. zb. na zemj. — šum. fak. na
Univ. vo Skopje, knj. 19., 196/66.
66.
Valentinèiæ , S.: Elaborat o fazaneriji Vuberg, 1956.
67.
Vol k mann , H.: Das Waidwerk der Welt, Verlag Srelinski und Comp.,
Wien 1902.
68.
Voss, R.: Bild und Waidwerk der Welt, Copyright 1955, by Marathon Edition,
Wien-München.
69.
Vou l quin , G.: La Chasse Moderne, Paris.
70.
W i 11 m a n n, P.: Der edel Fasan, Adolf Künast, Wien 1891.
71.
Wing, W.: Practice of Wildlife Conservation, John Wile et Sons, New York
1951.
72.
Wurm , W.: Naturgeschichte und Kharakterischilderung, Verlag W. Vogel,
Leipzig 1897.
73.
Zu kal, Lj.: Gnjetelarstvo, uzgoj, njega i lov gnjetelova, Schliff i Co., Vinkovci
1929.
74.
* * * : International Union of Game Biologista transactions of the IV. Congress,
Arheim 28. IX. — 5. 10. 1959.
Zusammenfassung


BEDEUTUNG DER INTENSITÄT DER EIABLAGE FÜR DIE BESTIMMUNG
DER INKUBATORKAPAZITÄT BEI KÜNSTLICHER FASANENZUCHT


Der Bedarf an Fasanen wegen des Jagdtourismus wird jedes Jahr in den
Jagdrevieren hierzulande grösser. Daher Begannen wir die Fasanen künstlich zu
züchten.


Die
vorgenommenen Untersuchungen hatten als Ziel folgendes festzustellen:


— den Beginn der Eiablage;
— die Intensität der fünftägigen Eiablage;
— den Eintritt fünftägiger Intervalle mit Höchsteinatblage;
— die Intensität der zweimonatigen Durchschnittseiablage. Die Versuche dauerten
vom 1. April bis 30. Mai im Zeitabschnitt 1961—1964.
Die Unersuchungen wurden mit 5780 Fasanenhennen vorgenommen. Das
Geschlechtverhältnis
war 1:6 und 1:8.
Diese Untersuchungen ergaben die folgenden Rezultate:



Bei 5780 Fasanenhenen dauerte die Eiablage vom 1. April bis 30. Mai im
Zeitabschnitt 1961—1964, und es wurden insegesamt 119.184 Eier gelegt.
— Die nidriegste fünftägige Intensität der Eiablage im Intervall vom 1. bis
5. April betrug 0,1 Ei/pro Henne.

Die höchste fünftägige Intensität der Eiablage im Intervall vom 11. bis 15.
Mai und vom 16. bis 20. Mai betrug 2,89 Eier/pro Henne.
— Der vierjährige Durchschnittswert der ein- und zweimonatigen Intensität
der Eiablage betrug wie folgt: vom 1. bis 30. April: 4,28 Eier/pro Henne;
im Intervall vom 1. April bis 30. Mai: 20,62 Eier/pro Henne.
Die Dynamik der fünftägigen Intesität der Eiablage im vierjährigen Zeitabschnitt
wurde durch eine Regressionkurve dritter Ordnung dargestellt, derer
Formel heisst: X = — 0,02658 + 0,0984 X2 — 0,0006 x3.