DIGITALNA ARHIVA ŠUMARSKOG LISTA
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ŠUMARSKI LIST 7-10/1975 str. 23 <-- 23 --> PDF |
14. Kresli n E. P.: »Rentovnoe lesnoe hozjajstvo v Rossii«, Goslestehizdat, Moskva— Leningrad 1934. 15. Potoči ć Z.: »Zakon vrijednosti u šumarstvu«, Ekonomski fakultet Sveučilišta u Zagrebu, Zbornik radova, knjiga IV/1958, Zagreb, str. 11—64. 16. Potoči ć Z.: »Priroda i funkcija rente u šumskoj privredi«, Šum. list, 9—10, 1961, Zagreb, str. 348—356. 17. Potoči ć Z.: »Političko ekonomska suština Barthine formule«, Šum. list, 11— 12, 1971, Zagreb, str. 355—363. 18. Potoči ć Z.: »Šuma — ekonomski fenomen«, Šum. list, 1—2, 1972, Zagreb, str. 31—39. 19. Potoči ć Z.: »Stvaranje i raspodjela viška vrijednosti u šumskoj proizvodnji«, Šum. list, 3—4, 1972, Zagreb, str. 116—124. 20. Potoči ć Z.: »O akumulativnosti u šumskoj proizvodnji«, Šum. list, 3—4, 1974, Zagreb, str. 141—145. 21. Propisi o »amortizaciji za regeneraciju šuma« Službeni list SFRJ broj 27/1961, 40/1961, 52/1962. 22. Propisi o »amortizaciji šuma« Službeni list SFRJ broj 37/1965, 52/1966. 23. »Ustav SFRJ« Službeni list SFRJ broj 9/1974. 24. »Ustav SRH« Narodne novine broj 8/1974. 25. »Prijedlog za donošenje novog Zakona o šumama SRH«, Zagreb 1975, str. 1—26 + 3 (umnoženo ciklostilom). Zusammenfassung WALDRENTE UND VERFASSUNGSMÄSSIGE BESTIMMUNGEN Artikel 18 der Verfassung der SFR Jugoslawien verordnet, dass ein Teil des Einkommens, der unter ausnahmsweise günstigen natürlichen Bedingungen geschaffen wurde, verwendet werden soll für die erweiterte Produktion in der Arbeitsorganisation, durch welche derselbe geschaffen wurde, oder für die Entwicklung der materiellen Grundlage der vereinten Arbeit in der Gemeinde und Republik bzw. der autonomen Provinz. In der Einleitun g wird in diesem Zusammenhang erläutert, es handle sich dabei um die Abtrennung der Differential-Boden(Wald)-Renten I — und zwar der Fruchtbarkeit und der Lage — in der Forstwirtschaft. Dieselben sollen von »allen Renten zusammen« abgetrennt sein, d. h. von den Differential-Boden(Wald)- Renten II, u. zw. der Fruchtbarkeit und der Lage, sowie von der eventuellen absoluten Bodenrente. Dabei unterscheidet der Autor die Auffassungen derjenigen, die den Wert des Holzes auf dem Stock negieren von denjenigen, die den Wert des Holzes auf dem Stock anerkennen. Die erstgenannten vertreten die Ansicht, dass die ganze Forsttaxe »alle Renten zusammen« darstellt, während die letztgenannten der Ansicht sind, dass man von der Forsttaxe das konkret berechnete »finanzielle Normativ (den Erzeugungspreis) für die Reproduktion des eingeschlagenen Holzes (auf dem Stock)« abziehen soll, so dass nur die Differenz (der Uberschuss) »alle Renten zusammen « darstellt. Sowohl die erst — als auch die letztgenannten verurteilen die sog. Waldamortisation, die im gegenwärtigen finanziellen System Jugoslawiens vorgeschrieben wurde. Im erste n Abschnitt erläutert der Autor, dass man die obige Errechnung durch die Kalkulation der »plan-objektiven« Forsttaxe und des »plan-objektiven« angeführten Normativs bewerkstelligt. Diese zwei ökonomischen Kategorien gründen sich auf den Begriff der »plan-objektiven« Kosten (vom Standpunkt der Arbeitsorganisation), welcher für die Forstwirtschaft vom Autor bereits im Jahre 1952 definiert wurde. In seinen nachträglichen Studien einteilte der Autor »alle Renten zusammen« auf diejenigen der Fruchtbarkeit und der Lage (mit eventueller absoluter Bodenrente) und weiterhin nach dem Schlüssel der Beteiligung der eigenen Investitionsmittel des Arbeitskollektivs im Gesamtwert der bezüglichen Grundmittel — um auf diese Weise die Selbstfinanzierung der überwiegend langfristigen Anlagen zu stimulieren. 253 |