DIGITALNA ARHIVA ŠUMARSKOG LISTA
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ŠUMARSKI LIST 11-12/1967 str. 25 <-- 25 --> PDF |
LITERATURA Bertoviæ S., Cestar D. i Pelcer Z.: Prilog poznavanju proizvodnih moguænosti bukve s jelom (Fagetum croat. abietetosum Horv.) na Lièkoj Plješevici, Radovi, H/5, Zagreb 1966. Bertoviæ S., Cestar D., Glavaè V., Hren V., Kovaèeviæ Z., Martin o- vi æ J.: Tipološke znaèajke šuma gospodarske jedinice Brod na Kupi, Zagreb 1964. (U pripremi za štampu) Cesta r D.: Prirast i vrijeme prijelaza s obzirom na naèin gospodarenja, Šum. list, 5/6, 1960. Cesta r D.: Prirast smreke u šumama gorskog i pretplaninskog podruèja Hrvatske, Radovi, IH/7, Zagreb 1967. Cesta r D., Hre n V.: Prilog definiciji sastojinskih oblika gospodarskih šuma, Šiim. list, 5/6, 1967. Hre n V.: Odnos debljinske i visinske distribucije stabala u èistim sastojinama bukve nekih biljnih zajednica jugozapadne Hrvatske, Šum. list, 5/6, 1967. Leibundgu t H.: Razmatranja uz primjenu metoda prebiranja i grupimiènog gospodarenja u šumama Jugoslavije, Nar. Šumar 1958. Leibundgu t H.: Grundlagen der Bestandserziehung. Der praktische Forstwirt 87/1951. Leibundgu t H.: Über das Waldbauliche Erziehungsprinzip, Schw. Lehrerzeitung, 1948. Šafa r J.: Oplodna ili preborna sjeèa u bukovim šumama, Šum list, 9/10, 1962. Šaf ar J.: Uzgajanje šuma ,Zagreb 1963. EIN BEITRAG ZUM AUSZEICHNUNGSVERFAHREN IM PLENTERWALDSYSTEM Zusammenfassung Auf Grund der Untersuchungen der Wald- und Standortstypen im nordwestlichen Teil Kroatiens stellten die Autoren fest, dass die Einzelplenterung nicht die günstigste Betriebsform für alle ökologisch-wirtschaftlichen Waldtypen und- Subtypen ist. Einigen ökologisch-wirtschaftlichen Waldtypen und- Subtypen würde ein gruppenweiser oder horstweiser Plenterbetrieb besser entsprechen. Im Aufsatz wurde das Auszeichnungsverfahren beim gruppen- und horstweisen Plenterbetrieb dargestellt, welches im folgenden besteht: 1. Der Hiebssatz wird für jede Abteilung getrennt bestimmt und soll nicht überschritten werden. 2. In der Abteilung gelangen zur Auszeichnung kranke und beschädigte für den weiteren Wuchs und Zuwachs untaugliche Stämme; die derart ausgezeichnete Masse wird vom Hiebsetat abgezogen. 3. Der Rest des Hiebsetats wird in den Gruppen und Horsten realisiert — welche mehr als 50°/o der hiebsreifen Stämme enthalten; — in welchen die Lichtstellung der Baumkronen zwecks Verjüngung notwendig ist; — zwecks Bestandesformung; — worin die Durchforstungen durchgeführt werden sollen. Die Priorität bei der Auszeichnung haben die Gruppen und Horste — mit natürlichem Anwuchs, — mit grösserem Anteil der hiebsreifen Stämme, — mit grösserem Anteil der Wertstämme bei der Bestandesformung. Vermitels eines solchen Auszeichnungsverfahrens steigert man die Leistung der Waldarbeiter, Fuhrmänner und der Packtiere mit Rücksicht auf die Konzentration der hiebsreifen Masse innerhalb der Abteilung, und man vermindert den Zeitaufwand des hochqualifizierten Forstpersonals während der Auszeichnungsarbeit. |