DIGITALNA ARHIVA ŠUMARSKOG LISTA
prilagoðeno pretraživanje po punom tekstu
ŠUMARSKI LIST 12/1952 str. 26 <-- 26 --> PDF |
drvetom, te kako je za te svrhe bagrem veoma cenjen, mi nemamo bolji, jeftiniji i brži naèin da proizvodimo traženi Sortiment, od napred opisanog naèina. t Izlažuæi prednju tezu, neminovno nam se nameæe pitanje gde i u kom opsegu možemo primeniti ovaj metod. Kod nas dolaze u obzir Deliblatski — Subotièki i Ðurðevaèki pesci, ognomne površine slatinastih tala u Vojvodini i Slavoniji. U inozemstvu od cea tri miliona akra degraðiranih prerijskih tala, u U. S. A., duž atlantske obaie Francuske u podruèju Duna i t. d. Jednom reci meitod se može primeniti na svim tlima gde možemo upotrebiti plug i gde nema u tlima krhotina kamenja, koji bi nam onemoguæili upotrebu crtala. Interesantno bi b:lo pitanje, da li se ovaj metod može primenjivati i na druge vrste drveta. Mislim da bi bilo uputno ispitati Populuse iz sekcije alba, johe, sofom i druge. Smatram da bi bilo umesno napred izložene predloge proveriti putem ogleda, i ubeden sam, da bi oni dali pozitivne rezultate;, što bi dovelo do znatnih ušteda kod pošumljavan^a lakih tala. EINE RATIONELLE METODE ZUR AUFFORSTUNG VON LEICHTEN BÖDEN Da sich die Robinie als eine vorzügliche Art zur Aufforstung unserer leichflein Böden gezeigt hat, schlägt der Autor diesses Artikells eine neue rationelle Aufforstungsmetode vor. Durch Beobachtung stellte der Autor fest, dass sich in Ackerfurchen, die längs von Robiniemhecken oder lägns von Bestandsränder von Robinien, gezogen werden, Schösslinge bilden, die durch Vurzelbeschädigung entstehen. Auf der Fläche die man aufforsten will, pflanzt man Robinien in Reihen von cca 10 m Kntferung. Die Pflanzweite in etoner Reihe beträgt 1.5—2,00 m. Da die Wurzellange der Robinie auf Böden mittlerer Güte, gleich der Baumhöhe ist so muss man die Zeit abwarten bis die Baumhöhe den halben Reihenabstand erreicht hat. Wenn dieser Zeitpunkt eintritt, durchschneidet man den Boden auf 2 meter Abstand mit dem Pflügen, bei dem man die Pflugschaar mit dem Pflugraasser auswechselt. Mit diieser Arbeit erzielt man dass durchschneiden der Baumwurzeln, und als Folge, bilden sich an den ledierten und durchschnittenen Stellen WurzeLschössknige, Hiermit erzielt man eine vollständige Aufforstung der Fläche Auf solche Art erzielt man nennenswerte Arbeitsersparnisse. Wenn wir annehmen dass die Investitionen zur Aufforstung eines Hektars 100% betragen, dann ergibt sich aus dem vorhergesagten, die Kosten der gepflanzten Keih´ein zu 20%, die Arbeit des Pfuges beim Durchreisten de« Bodens und Durchschneiden der Wurzeln, zu 5%. Die erzielte Arbieterspairniss beträgt demzufolge iimsgesamt 75%. Nacht dem Durchschneiden des Bodens und der .Wurzeln werden die gepflanzten Bäume durch Kasselschlag entfernt. Dadurch erzielt man eine bessere Ent. wiklung der Wurzelschösslinge. Dor Autor macht weiter den Vorschlag zur Bildung vom Kulturen mrit Reihen verschiedener Altterssitufen. Die Reihen pflanzt man auf Distanz, die vom Schlagalter abhängt. Zwei bis drei Jahre nach der Pflanzung durchreisst man den Boden links und rechts von den gepflanzten Reihen, mit je einer Furche in 2 meter Abstand. Jährlich wiird je eine neue Furche gezogen, und sofort bis die ganze Fläche aufgeforstet äst. Diese Methode ist nach Ansicht des Autors anwendbar für alle leichtere Böden, die den Gebrauch von Pflug und Pflugmesser gestallten. Geeignete Gelände bei ums sind die Flugsandgebiete von Delilblato, Subotica, Ðurðevac, Golubovac, und im Auslände die degradierten Präriegebieten in Miittelwesten der U. S, A., die Düntengebiete von Frankreich Atlantische Küste und s. w. 458 |