DIGITALNA ARHIVA ŠUMARSKOG LISTA
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ŠUMARSKI LIST 6/1927 str. 34 <-- 34 --> PDF |
.. je .... ......... ..... ... ... ..... y ..... .............. . ...... . ......... ..... .........., .... ..... ... ........ ......... (......... ....... ...... ......., .......... ......., ..... .......) ..... y ..... ....... . ........ .......... . ´CTiporo´M ...... ...... «......... — no je ..... ...., .... .... ......... ira ..... ......... .... .. ........ ... .. ....... ......., .. ce ... ... .... ........ y ..........., »... je1 .. ............ .. .... ......... y ........ ...... y .... .. ........ .............« To y ...... ......... . ... ..... y .......... . .... .. je .*..>... ... ....... .... ............ ........ y ........... y ....... ,. ........... . ..... ce oceha ..... ...... ...... ... .. ........, ..-. ce .. ........ ..-... .........^ a y ..... ........ u ....... ......., .. ....... .... .... .... .. ........ ......: »die meisten und wichtigsten Beziehungen bestehen zwfschen ihr und dem Waldbau,« ... »Die wichtigsten waldbaulichein Regeln betraffen: Die Erhaltung des Bodens in gutem Zustand die Wahl der Holzarten, die Bestandesgriindung, die Bestandespflege die Durchforstung, die Lichtung und den Uberhalt.« (.... 179.). .... ......... .... ......... ...... ..... ..... . ....... ........ «oj a ce ..... .... ... ... ......... ... ce ...... .......... ......: »<.... die Anwendung der naturlichen Verjiingung insbesondere in Mittel- und Norddeutschland. sehr hâufig ausgeschlossen ist, weil die zu Mirer Durehftlhrung notwendigen Be-dingungen felilen.« (.... 182,). ........ .......... . ........ .......... .. y .......... . ....... ..... ..... ..... ......... ...................... ....... ........ .......... . ........ ......... ......... .. ..« y ....... ....... ......... ........-.......... ..... ´........ y .......... .-..... ..... y ........ ..... .. .. .... ..... ...... ........., ........., ..... ..... ........, ..... ... ...-... ........ .......... .-..1 .......... ..... ... ........ « ........ .... ce ....... ........... .... atao ...... m ...... ..... To .......... . .. ...... .. . ........ ....: »In andern Punkten weicht diie Auffassung -des Herrn Verfatssers von der in der Sehweiz . . . gelangten Richtung wenn S. 24 von der Einteilung gesagt wird dass aie die ôrtliche Grundlag(> fur die Ftihrung der Schlage bilden soll und S. 26 dass die Richtung der Aneinanderreihrmg der Schlage besthnmt werde. Die iSchlagftihrung erfolgt bei uns meist ganz unabhângig von der Einteilung. Auch sind wir mehr und melir davon abgekommen . . . Kontrollbiicher nach Bestandcn zu t´uhren, sondern betrachteu die Abteilung, deren Grenzen fdst und unveranderlich sind, als Wirtischaftseinheit. Die Schraibereien konnen dadurch gewaltig veriuindert werden. .. Dem Herrn Verfasser schweben offenbar andere Vdrhâltnisae vor . . ,«9) ..... u .... ...... ...» c« -....... .-.................... ... .. ... ..... .......... ,. ...... ........ y ..........., . ..«...1. y ........1, ... «. y .........; ,.. y ........., .. y ............. »... y ......^..... . .......... ...... je .... ........: >weim manu denselben Waldbesitz einem Preussischen, Bayerischen, Sachsischen u. s. w. Forsteinrichter zu bearbeiten gibt — jeder ein anderes Verf´ahren, als treuer Sohn seines Landes, dass der heimischen Vorschriften anzuwenden fiir gut hait.«10) 9) Schweizerische Zeitschrift fiir Forstwesen .... 318., 1926. .... 10) Forstliche Wochenschrift Silva No. 5. .... 39. 304 |